Ihre Zahnarztpraxis für
Zahnimplantate in Bergheim

Implantologie

Implantate sind aktuell die ausgefeilteste Methode des Zahnersatzes. Moderne Implantate bestehen aus Titan oder Keramik und werden im Kieferknochen operativ befestigt. Die Implantate treten dort an die Stelle des verlorenen Zahns und ersetzen dessen Zahnwurzel. Zahnimplantate besitzen aufgrund ihrer dauerhaften Verankerung im Kieferknochen vergleichbare biomechanische Eigenschaften wie natürliche Zahnwurzeln. Sie sind daher geeignet für die Befestigung einer Zahnkrone als Ersatz für den natürlichen Zahn. Vorausgesetzt, es ist genügend Kieferknochen vorhanden, können Implantate auch in völlig zahnlosen Kiefern gesetzt werden. Prothesen finden in zahnlosen Gebissen leider häufig nicht ausreichend Halt. In diesen Fällen können die Implantate aufgrund ihrer hohen Festigkeit als Befestigungspunkt für Prothesen genutzt werden. Implantate werden mittlerweile seit über vierzig Jahren in der Zahnmedizin eingesetzt und sind ein bewährtes Mittel. Die Erfolgsrate der implantologischen Eingriffe ist daher sehr hoch; über 90 % der Implantate verheilen mit dem Kieferknochen.

Frau Dr. Arnolds hat sich für das Fachgebiet Implantologie spezialisiert und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Implantologie.

Häufig gestellte Fragen

Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Die häufigsten Fragen und Antworten haben wir für Sie aufgelistet.

Was ist ein Implantat?

Ein Implantat ist eine Titan- oder Keramikschraube, die im Knochen gesetzt wird. Verloren gegangene Zähne werden so funktionell und ästhetisch hochwertig ersetzt, ohne dass dabei die Nachbarzähne beschädigt werden, und somit die gesunde Funktion des Kiefers wiederhergestellt.

Kann man Implantate auch im zahnlosen Kiefer einbringen?

Patienten wünschen immer häufiger auch bei vollkommener Zahnlosigkeit einen festsitzenden Zahnersatz, der ihnen beispielsweise als bedingt abnehmbare Implantatversorgung angeboten werden kann. Die Vorteile gegenüber einer konventionellen totalprothetischen Versorgung liegen auf der Hand: festsitzender Zahnersatz, erhöhte Lebensqualität, Resorptionsprophylaxe.
Besonders problematisch sind Vollprothesen im zahnlosen Unterkiefer, wo sie anatomisch bedingt meist nur einen schlechten Halt haben. Dies gilt vor allem bei fortgeschrittenem Knochenabbau, der sich im zahnlosen Unterkiefer besonders rasch entwickelt. Implantate bieten daher gerade im zahnlosen Unterkiefer die ideale Lösung für betroffene Patienten, denn sie erlauben den Einsatz von festsitzendem Zahnersatz und verhindern zugleich einen weiteren Rückgang des Kieferknochens.